Unser Aufgabenbereich:
- Wir unterstützen die Wissenschaft und fördern das Bewusstsein für die Bedeutung von Wetter und Klima in der Gesellschaft
- Unsere Mitglieder kommen aus allen gesellschaftlichen Bereichen; sie sind Fachleute, Studierende und interessierte Laien
- Wir engagieren uns für Wetter und Klima und bieten Information vor Ort sowie in unseren sechs Sektionen
- Wir vertiefen meteorologisches Wissen in aktuellen Teilgebieten mit Fortbildungen und Tagungen in unseren Fachausschüssen
- Jährlich wird ein umfassendes und zuverlässiges Faktenpapier zu Hintergründen und Auswirkungen des Klimawandels erstellt: Klimafakten
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Aktuelles
Veranstaltungen der Sektionen und Fachausschüsse – Tagungen der DMG
Februar 2025
13.02.
17:00 -
18:00
18:00
Leipzig
Meteorologisches Kolloquium
Prof. Matthias Mauder, TU Dresden: Capturing the spatio-temporal variability of transport processes in the urban...
Sektion Mitteldeutschland
19.02.
15:15 -
16:30
16:30
19.02.
18:00 -
19:30
19:30
Vortragsreihe “Klimakommunikation – Klima und Gesellschaft im Wandel”
Prof. Dr. Imke Hoppe, Ludwig-Maximilians-Universität München, Professor for Science Communication and Climate Education „Schauen wir...
FA Klimakommunikation
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D-A-CH MeteorologieTagung 2025
Die diesjährige D-A-CH MeteorologieTagung findet vom 23. – 27. Juni 2025 in Bern, Schweiz, statt.
Weitere Informationen unter Tagungen oder auf der Tagungswebseite.

Struktur


Nachwuchs
junge DMG
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Medien
Publikationen
Unterwegs in den sozialen Medien
Einblicke in die DMG
Tief verschneite Winterlandschaften trifft man in Europa derzeit nur selten an. Gute Chancen haben Winterurlauber und Wintersportler abgesehen von Skandinavien mal wieder in den Alpen. Aber auch hier macht sich der Klimawandel mittlerweile bemerkbar. Schneearmut infolge ausbleibender Niederschläge gepaart mit wiederholten Warmluftvorstößen vom Atlantik (oder dem mediterranem Raum) macht sich vielerorts in dieser Saison bemerkbar. Nennenswerte Schneehöhen findet man derzeit quasi nur in Lagen deutlich über 1000 Meter, dabei ist Anfang Februar eigentlich Hochwinter.
Während in den Westalpen, speziell den Schweizer und Italienischen Alpen aktuell ganz gute Bedingungen herrschen (z.B. Zermatt mit 65 cm Schnee auf 1600 m), ist in den Ostalpen bisher nur wenig Schnee gefallen (hier liegt das Niederschlagsdefizit bei mehr als 50%). In Salzburg (430 m Höhe) beispielsweise gab es im ganzen Dezember und Januar gerade einmal 4 Tage mit einer dünnen Schneedecke (1-2 cm). Und in Innsbruck (auf 580 m Höhe) gab es zwar eine Schneephase rund um Weihnachten, Silvester und Dreikönigstag (mit 5-20 cm Schnee), mittlerweile liegt aber auch hier, wie vielerorts in Österreich der Schnee nur auf den Bergen ringsum.![]()
Unser Bild von Stefan Zuser zeigt die tiefverschneite und mit Raureif überzogene, alpine Winterlandschaft eines Dezembermorgens.
(C) Stefan Zuser / EMS Photocompetition 2020.
Text: @mrpiekut ![]()
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