Unser Aufgabenbereich:
- Wir unterstützen die Wissenschaft und fördern das Bewusstsein für die Bedeutung von Wetter und Klima in der Gesellschaft
- Unsere Mitglieder kommen aus allen gesellschaftlichen Bereichen; sie sind Fachleute, Studierende und interessierte Laien
- Wir engagieren uns für Wetter und Klima und bieten Information vor Ort sowie in unseren sechs Sektionen
- Wir vertiefen meteorologisches Wissen in aktuellen Teilgebieten mit Fortbildungen und Tagungen in unseren Fachausschüssen
- Jährlich wird ein umfassendes und zuverlässiges Faktenpapier zu Hintergründen und Auswirkungen des Klimawandels erstellt: Klimafakten
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Aktuelles
Veranstaltungen der Sektionen und Fachausschüsse – Tagungen der DMG
Juni 2025
23.06. -
27.06.
27.06.
Bern
D•A•CH 2025 Meteorology Conference
The D•A•CH 2025 is the next edition of the D•A•CH MeteorologieTagung, this time with English...
Allgemein DMG
Juli 2025
01.07.
17:15 -
18:00
18:00
München
Meteorologisches Kolloquium
Prof. Dr. Alex Haumann, Dep. of Geography, LMU What goes around comes around: A changing...
Sektion München
03.07.
15:00 -
16:00
16:00
Online-Seminarserie: Künstliche Intelligenz in der Hydrometeorologie
Julius Polz (KIT): KI-Anwendungen für die Niederschlagsmessung mit kommerziellen Richtfunkstrecken - Von Qualitätskontrolle bis Interpolation
FA Hydrometeorologie
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14:15 - Meteorologisches Kolloquium
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17:00 - Meteorologisches Kolloquium
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15:15 - 2. Fachsitzung 2025
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D-A-CH MeteorologieTagung 2025
Die diesjährige D-A-CH MeteorologieTagung findet vom 23. – 27. Juni 2025 in Bern, Schweiz, statt.
Weitere Informationen unter Tagungen oder auf der Tagungswebseite.

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Wer sagt, der Himmel sei nicht kreativ?![]()
Was hier wie eine brechende Welle aussieht, ist in Wirklichkeit ein flüchtiger Tanz der Atmosphäre: Kelvin-Helmholtz-Wellen, benannt nach zwei Physikern, die das zugrunde liegende Strömungsprinzip beschrieben haben. Sie entstehen dort, wo sich Luftschichten mit unterschiedlicher Geschwindigkeit und/oder -Richtung begegnen. In der Atmosphäre passiert das häufiger, aber erst durch ausreichender Luftfeuchte wird diese Form der Turbulenz sichtbar. Konkret: Eine feuchte, gesättigte (untere) Schicht, trifft auf eine trockene, ungesättigte darüberliegende Schicht mit kräftigeren Winden.![]()
Solche Wellen sind selten, kurzlebig – und umso beeindruckender. Dieses Exemplar wurde im Gebirge aufgenommen, hoch über einer winterlichen Inversion (grau-trüb im Tal). Der Fotograf stand dabei in der winddurchsetzten Grundschicht knapp über dem Nebelmeer.
Übrigens sind Kelvin-Helmholtz-Wellen ein Ganzjahresphänomen. Man kann sie neben bodennahen Inversionsschichten auch oft im Übergangsbereich zwischen Grenzschicht und freier Atmosphäre finden.![]()
📸 Claudia Hinz![]()
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