Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung

Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus der ganzen Welt forschen am Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK) zu Klimarisiken aber auch Lösungen für eine sichere und gerechte Klimazukunft. Die Forschung ist in die interdisziplinären Forschungsabteilungen Erdsystemanalyse, Klimaresilienz, Transformationspfade und Komplexitätsforschung gegliedert. Systemanalyse und Datenintegration sind dabei die Hauptmethoden der Forschung; für aufwändige numerische Simulationen hat das Institut einen eigenen Supercomputer.
Mit seinen rund 400 Beschäftigten trägt das PIK durch Publikationen in hochrangigen internationalen Fachzeitschriften sowie durch das Engagement in zahlreichen Partnerschaften und Netzwerken zum Erkenntnisstand der globalen wissenschaftlichen Gemeinschaft bei. Darüber hinaus vermittelt das PIK, als Teil der Leibniz-Gemeinschaft, aktiv Erkenntnisse an Entscheidungsträger in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Das ist Wissenschaft – für ein sicheres Morgen.
Doktorand*innen und Postdocs spielen eine wichtige Rolle in der Forschung und sind ein fester Bestandteil der Institutskultur. Auch Master- und Bachelorstudent*innen werden bei der Erstellung ihrer Abschlussarbeit betreut. Das PIK bietet exzellente Arbeitsbedingungen in internationalen Forschungsteams. Dazu zählt auch, dass alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ihr Familienleben mit ihrem Berufsleben vereinbaren können. Chancengleichheit ist Teil der gelebten Kultur des Instituts. 

Hier gibt es aktuelle Stellenangebote.

Text: Pressestelle PIK
Bilder: 
1: PIK-Hauptsitzes im Michelsonhaus (© Benjamin Kriemann/PIK) 
2: Lichthofs des PIK-Forschungsneubaus, (© PIK)